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Strafrechtliche Ermittlungen gegen Fuhrungskrafte von Airbus Korea und Boeing Korea wegen Verstosen gegen das Strafgesetzbuch; es drohen 7 Jahre Haft
Strafrechtliche Ermittlungen gegen Fuhrungskrafte von Airbus Korea und Boeing Korea wegen Verstosen gegen das Strafgesetzbuch; es drohen 7 Jahre Haft
SEOUL, Sudkorea - Die sudkoreanischen Behorden haben vor kurzem strafrechtliche Ermittlungen gegen leitende Angestellte von Airbus Korea Limited und Boeing Korea LLC wegen Verletzung der Artikel 225(1) und 230 des Patentgesetzes eingeleitet. Nach Kapitel XII der Strafbestimmungen drohen den Geschaftsfuhrern bis zu sieben Jahre Gefangnis.
Die Anklage, an der auch Loic Porcheron, Geschaftsfuhrer von Airbus Korea, und Eric John, Prasident von Boeing Korea, beteiligt sind, folgt auf eine Klage, die Xene im Mai 2022 gegen den niederlandischen Verbundwerkstoff-Giganten Nouryon BV eingereicht hat. In der Klage, die unter dem Aktenzeichen CV-22-2850 beim U.S. District Court for the Eastern District of New York eingereicht wurde, wird behauptet, dass Nouryon Xenecore, das patentierte schaumstoffbasierte Kohlenstoffverbundmaterial und das Herstellungsverfahren von Xene, zur Herstellung von Teilen fur 1.000 andere Unternehmen verwendet hat.
Xene fordert von Nouryon und den anderen Unternehmen Schadensersatz in Hohe von 6,3 Milliarden Dollar. Zwei dieser Unternehmen, Diadem Sports und Lantor Composites AB, wurden in der Klage namentlich genannt. Die ubrigen werden in den Gerichtsdokumenten als "John Does #1 bis #1003" bezeichnet.
Am 5. Juli 2023 reichte Xene einen Schriftsatz ein, in dem es heist, Nouryon ermutige Unternehmen wie Boeing, General Electric und Evonik, das Xenecore-Verfahren durchzufuhren.
Im Jahr 2014 stimmte Nouryon zu, das Xenecore-Material und -Verfahren an Kunden beider Unternehmen zu vertreiben und zu verkaufen - zum gegenseitigen finanziellen Vorteil. Xene behauptet jedoch, Nouryon habe dies getan, ohne die Gewinne mit Xene zu teilen, und verkaufe das Xenecore-Material und -Verfahren weiterhin an eine Reihe seiner Kunden.
Noryoun hat einen Antrag auf Abweisung der Klage wegen angeblich fehlender Zustandigkeit und einen weiteren Antrag auf Abweisung aufgrund des angeblichen Versaumnisses von Xene, Beweise fur eine direkte Patentverletzung durch Noryoun vorzulegen, eingereicht.
Xene begann 2010 mit der Herstellung von Tennisschlagern aus Kohlefaser. Danach weitete das Unternehmen die Verwendung seiner Mikrokugelprodukte auf andere Anwendungen aus, darunter die Fanturbine genannte Windturbinenschaufel auf Widerstandsbasis. Xene behauptet, die Fanturbine fange exponentiell mehr Windenergie ein als herkommlich geformte Rotorblatter. Ein Artikel uber die Fanturbine wurde in der Juli-Ausgabe 2023 des Composites World Magazine veroffentlicht.
Xene behauptet, die Technologie beweise, dass das Newtonsche Gesetz zur Erhaltung der Energie ein Jahrhundert lang die Theorien von Betz, wonach der Luftwiderstand einen "Energieverlust" verursacht, auser Kraft setzt. Nach dem Newtonschen Gesetz kann die Energie des Luftwiderstands nicht verloren gehen. Geblaseflugel wandeln sie in Energie um und bieten eine exponentielle Leistung im Vergleich zum "Heben" mit den herkommlichen Flugeln des Flugzeugs.
Eine kurzlich durchgefuhrte Studie beweist, dass 100 Meter lange Ventilatorblatter dem Wind mehr als 1 Gigawatt Energie entziehen konnen, und eine Anlage mit 30 Flugeln kann 3 Gigawatt Energie einfangen. Dem Bericht zufolge ist die zur Verfugung stehende Windenergie pro Quadratmeter Grundstucksflache mehr als 20 Millionen Mal so gros wie die Solarenergie, was sie zur besten Losung fur den Klimawandel macht. Der Bericht kann hier heruntergeladen werden .
Die Studie folgt auf ein Weisbuch von Paulo Abdala, einem Luftfahrtprofessor, aus dem hervorgeht, dass 14-Megawatt-Turbinen durch die Nutzung des Luftwiderstands anstelle des Auftriebs eine Energiemenge von 1,4 Gigawatt erzeugen konnten, 100 Mal mehr als die derzeitige konventionelle Technologie.
In den von Xene eingereichten Gerichtsunterlagen wird auf ein Video verwiesen, das zeigt, wie die Mikrokugeln bei der Herstellung von Airbus-Teilen verwendet werden.
Das Unternehmen bittet in 25 Landern in Europa, Asien und Mittelamerika um Rechtsbeistand, um Strafverfahren gegen Geschaftsfuhrer von Airbus, Boeing und anderen Herstellern, Handlern und Endnutzern von Fluggesellschaften, Windturbinen, Autos, Booten, Bauunternehmen, Verbundwerkstoffen fur den Transport und Sportartikeln aus Verbundwerkstoffen einzuleiten, die ihre Patente verletzen. Dazu gehoren Unternehmen und Geschaftsfuhrer in Osterreich, Belgien, Danemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Monaco, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden, der Schweiz, den Niederlanden, dem Vereinigten Konigreich, der Turkei, Island, Polen, Japan, China und Mexiko.
Zu den weiteren namentlich genannten Beklagten gehoren General Electric, Siemens, Vestas und Automobilhersteller in Europa.