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Wie DINKs den Wohnungsmarkt fur DIWKs verandern
Die Entscheidung, Kinder zu bekommen, ist eine sehr personliche Entscheidung - und in vielen Fallen auch eine finanzielle. Nehmen Sie DINKs vs. DIWKs. Die Akronyme sind auf TikTok im Trend, und einige Gen Zers planen bereits, DINKs zu werden. Das macht Sinn: Die Kosten fur die Erziehung eines Kindes sind seit 1960 um 30 % gestiegen.
Falls Sie mit den Abkurzungen nicht vertraut sind: DINK steht fur "Dual Income, No Kids", also einen Haushalt mit zwei Verdienern und ohne Kinder. DIWK steht fur "Dual Income, With Kids" (Doppelverdienerhaushalt mit Kindern) und bezieht sich auf einen Haushalt mit zwei Verdienern und abhangigen Kindern.
Zwei verschiedene Arten von Haushalten, zwei verschiedene finanzielle Realitaten. Beide demografischen Gruppen haben auch unterschiedliche Ansatze, wenn es um Wohneigentum geht. Laut einer Umfrage von RocketMortgage besitzen 72 % der DIWKs ein Eigenheim, verglichen mit 59 % der DINKs, obwohl DINKs im Durchschnitt etwa 7 % mehr verdienen und etwa 9 % mehr sparen als DIWKs.
Die Wahrscheinlichkeit, dass DINKs Wohneigentum erwerben, ist moglicherweise geringer, weil sie flexibel sind und sich auf andere finanzielle Ziele konzentrieren. Sie geben Erfahrungen, Investitionen und Karrieremoglichkeiten moglicherweise den Vorrang vor dem Erwerb von Wohneigentum. Auf der anderen Seite suchen DIWKs oft Stabilitat und Platz fur ihre Familie, was sie zum Kauf eines Hauses motiviert.
Warum mehr Menschen den DINK-Lebensstil in Betracht ziehen
Eine MarketWatch-Umfrage hat ergeben, dass die finanzielle Freiheit fur DINKs der wichtigste Grund ist, der sie von einer Elternschaft abhalt, dicht gefolgt von der Attraktivitat der Flexibilitat im Alltag. Beachtliche 32 % der DINKs begrunden ihre Kinderlosigkeit mit den untragbar hohen Lebenshaltungskosten. Einige sehen das kinderlose Leben auch als Chance, ihr bestes Leben zu leben - 48 % der DINK-Paare nutzen ihr zusatzliches verfugbares Einkommen, um zu reisen.
Wie DINKs den Wohnungsmarkt fur DIWKs verandern
Wenn also mehr Menschen DINKs sein wollen und DINKs eher zur Miete wohnen, wie wirkt sich das auf die DIWKs aus, die ein Haus kaufen oder verkaufen wollen? Wenn sich viele dafur entscheiden, zu mieten statt zu kaufen, konnte der Wohnungsmarkt eine geringere Nachfrage nach Eigenheimen verzeichnen, was den Preisanstieg verlangsamen konnte. Die Nachfrage nach Mietwohnungen konnte steigen, was die Mietpreise in die Hohe treiben und Investoren anlocken konnte. Fur potenzielle Hauskaufer konnte dies zu erschwinglicheren Optionen und weniger Wettbewerb auf dem Kaufmarkt fuhren. Bestimmte Segmente konnten jedoch weiterhin von einem begrenzten Angebot betroffen sein.
Insgesamt konnte eine Verlagerung hin zur Miete Kaufern die Moglichkeit bieten, mit weniger Druck in den Markt einzutreten, konnte aber auch auf Angebotsschwierigkeiten bei bestimmten Wohnungstypen oder Standorten hinweisen. Mit anderen Worten: Ein Anstieg der Tendenz, einen DINK-Lebensstil zu fuhren und moglicherweise das Mieten dem Kaufen vorzuziehen, konnte sich positiv auf diejenigen auswirken, die ein Haus kaufen mochten - eine Garantie dafur gibt es jedoch nicht. Das bedeutet auch, dass das Mieten teurer und wettbewerbsfahiger werden konnte, was DINKs dazu veranlasst, Wohneigentum ohne Kinder in Betracht zu ziehen.
Fazit
Der DINK-Lebensstil wird aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten immer beliebter, und dieser Trend konnte in den kommenden Jahren zu einer Verschiebung auf dem Wohnungsmarkt fuhren.