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Futtermittel-Mykotoxin-Entgiftungsmittel-Markt 2021 Weltweite Industrie-Analyse, zukünftige Nachfrage und Prognose bis 2030
Überblick über den Markt für Mykotoxin-Entgiftungsmittel für Futtermittel
DerMarkt für Mykotoxin-Entgiftungsmittel für Futtermittel wird bis zum Jahr 2030 voraussichtlich einen Wert von 3,26 Mrd. USD erreichen, wobei im Prognosezeitraum (2021-2030) eine CAGR von 3,50 zu verzeichnen ist.
Diese Chemikalien können die Wirkungsweise von Mykotoxinen verändern, indem sie ihre Wirkungsweise verändern, die Ausscheidung erhöhen, die Bioverfügbarkeit senken oder die gastrointestinale Absorption verringern. Sie können auch die Leistung der Tiere beeinträchtigen. Das Tierfutter enthält Mykotoxin-Entgiftungsmittel, um die Tiere vor diesen nachteiligen Auswirkungen zu schützen. Um die schädlichen Auswirkungen von Mykotoxinen abzuschwächen, müssen sie dem Tierfutter zugesetzt werden und sind für jede Mykotoxinart spezifisch.
Die am häufigsten in Futtermitteln nachgewiesenen Mykotoxine sind Aflatoxine (B1, B2, G1, G2 und M1), Ochratoxin A, Deoxynivalenol und Fumonisine. Weltweit sind über 500 Mykotoxinstämme identifiziert worden. Infektionskrankheiten bei Tieren treten immer häufiger auf. Es wird daher erwartet, dass der Markt für Mykotoxin-Entgiftungsmittel für Futtermittel durch die steigende Nachfrage von Viehzüchtern angetrieben wird, die die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Tiere verbessern und die bestmögliche Leistung ihres Viehbestands erzielen wollen.
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Wichtige Anbieter:
Einige der führenden Anbieter auf dem globalen Markt für Mykotoxin-Entgiftungsmittel für Futtermittel sind Cargill (USA), BASF (Deutschland), ADM (USA), Bayer (Deutschland), Perstorp (Schweden), Chr. Hansen (Dänemark), Kemin (USA), Nutreco (Niederlande), Adisseo (Frankreich), Alltech (USA), Novus International (USA), Biomin (Österreich), Impextraco (Belgien), Norel (Spanien) und Global Nutritech (Türkei).
Regionale Analyse:
Es wird erwartet, dass das Wachstum des Marktes in Nordamerika, das derzeit den größten Marktanteil hat, stark sein wird. Dies ist vor allem auf die steigende Nachfrage nach sicheren und qualitativ hochwertigen Produkten aus der Tierhaltung, das zunehmende Wissen der Verbraucher über Fragen der Lebensmittelsicherheit, strenge Qualitätskontrollstandards und Bemühungen zur Begrenzung, Vermeidung und vollständigen Beseitigung der Mykotoxinbelastung in der Lebensmittelversorgung zurückzuführen. Darüber hinaus wird der Bedarf der Branche in der Region unter anderem durch ungünstige Wetterbedingungen und die zunehmende Kontamination der Ernte durch Mykotoxine angetrieben.
Der zweitgrößte Anteil am Weltmarkt entfiel auf Europa. Dies liegt vor allem daran, dass die Rohstoffe leicht verfügbar sind, es strenge Vorschriften gibt und eine große Nachfrage nach Produktivität in der Landwirtschaft und Viehzucht besteht. Andererseits wird erwartet, dass der asiatisch-pazifische Raum während des prognostizierten Zeitraums das schnellste Wachstum auf dem Weltmarkt aufweisen wird. Dies ist eine Folge des steigenden Fleischkonsums und der lokalen Fleischproduktion, des wachsenden Bewusstseins für Lebensmittelsicherheit, der steigenden Pro-Kopf-Ausgaben für fleischbezogene Waren und der sich entwickelnden Industrialisierung des Tiersektors in diesen Gebieten.
Aufgrund einer konstanten Versorgung mit Rohstoffen wird erwartet, dass der Nahe Osten und Afrika ein profitables Wachstum aufweisen werden. aufgrund der erhöhten Produktion von Pflanzen und Rindern. Darüber hinaus werden die steigende Nachfrage nach Nahrungsergänzungsmitteln in der Viehzucht und der zunehmende Verbrauch von Fleisch und Fleischprodukten wahrscheinlich ein erhebliches Potenzial für den lateinamerikanischen Markt während des Prognosezeitraums schaffen.
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Marktsegmentierung:
Nach Typ: Zusätzlich wird dieser Sektor in Bindemittel und Modifikatoren unterteilt. Chemische Substanzen, die als Mykotoxin-Bindemittel bekannt sind, binden sich an Mykotoxine und verhindern, dass diese in den Körper gelangen. Zu den am häufigsten verwendeten Bindemitteln gehören Aktivkohle, Kalziumhydroxidphosphat, Bentonit-Ton, Zitruspektin (aus Orangenschalen gewonnen), Chitosan (aus Krabbenschalen) und Zeolith-Pulver (das in verschiedenen Formen erhältlich ist, aber gegen eine Vielzahl von Toxinen wirksam sein kann). Diese Chemikalien binden sich an die Mykotoxine, was die Ausscheidung dieser Fremdstoffe durch den Körper erleichtert. Die Verwendung bestimmter Enzyme zur Entgiftung oder Umwandlung eines toxischen Metaboliten in eine inerte Form wird als Mykotoxin-Modifikator bezeichnet. Das Enzym kann als Produkt verabreicht werden, z. B. in Form von Futtermittelzusatzstoffen, die Phytase enthalten und für die dieser Prozess in der wissenschaftlichen Literatur dokumentiert ist. Diese Enzyme kommen auch natürlicherweise in einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen vor, wo sie als Katalysatoren für chemische Prozesse fungieren, die sonst nicht durchführbar wären.
Nach Tierart: Nutztiere, Heimtiere, Wassertiere und Zootiere machen den Rest dieses Teils aus. Die Leistung und Produktion von Nutztieren kann durch Mykotoxine beeinträchtigt werden. Mykotoxine können dazu führen, dass sich ein Tier langsamer entwickelt und weniger Milch produziert, wenn sie über Futtermittel oder Wasserquellen aufgenommen werden. Wird in diesen Fällen ein Mykotoxin-Entgiftungsmittel für Futtermittel eingesetzt, so führt dies zu einer besseren Gesundheit der Tiere und zu höheren Leistungen. Mit der zunehmenden Zuneigung der Menschen zu Tieren hat der Markt für Heimtierfutter in den letzten Jahren einen Boom erlebt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass immer mehr hochwertiges Futter verwendet wird, das mehr Fleisch als je zuvor enthält, was zu einem Anstieg der Aufnahme von Mykotoxinen führt. Wassertiere haben es aufgrund der komplizierten Biomatrix in diesem Lebensraum oft sehr schwer, sich von Mykotoxinen zu entgiften.
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Andererseits haben sich verschiedene Futtermittelzusatzstoffe als geeignet erwiesen, die Mykotoxinkontamination in der Fischnahrung zu verringern oder sogar ganz zu beseitigen, ohne das Wachstum oder die Gesundheit zu beeinträchtigen. Chronische Krankheiten bei Zootieren werden mit einer Mykotoxinbelastung in Verbindung gebracht. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie infolge überhöhter Toxingehalte in ihrer Nahrung gesundheitliche Probleme entwickeln, kann durch die Fütterung von Entgiftungsmitteln verringert werden.
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