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Wandel fordern: King & Siegels Klage wirft ein Licht auf Amazons Schwangerschaftsdiskriminierung

Jul 20, 2023 10:36 AM ET

Klager werfen dem Online-Shopping-Konglomerat unfaire Arbeitspraktiken vor

Los Angeles, Kalifornien - Am 9. Dezember 2022 reichten die Anwalte Julian Burns King, Elliot Siegel und Margaret Wright von King & Siegel LLP eine Sammelklage gegen Amazon im Namen aktueller und ehemaliger Mitarbeiter ein, die nach kalifornischem Recht Schwangerschaftsurlaub oder -unterbringung beantragt hatten. Die Klage, die jetzt im Central District of California unter der Nummer 5:23-cv-00086-MEMF-KK anhangig ist, behauptet, dass Amazon gegen Gesetze zum Schutz schwangerer und behinderter Arbeitnehmerinnen am Arbeitsplatz verstosen hat.

Letzten Monat lehnte das Bezirksgericht den Antrag von Amazon auf Abweisung der Klage ab und gestattete die Fortsetzung des Verfahrens auf der Grundlage einer Sammelklage.

Die Behauptungen

In der Klage wird behauptet, dass Amazon gegen kalifornische Gesetze verstost, die Diskriminierung bei Schwangerschaft und Vergeltungsmasnahmen verbieten, einschlieslich des Fair Employment and Housing Act (FEHA) und des Pregnancy Disability Leave Law (PDLL). Die vier namentlich genannten Klagerinnen behaupten, dass sie in Amazon-Lagerhausern in ganz Kalifornien gearbeitet haben und dass ihnen schwangerschaftsbedingte Vorkehrungen verweigert und Vergeltungsmasnahmen gegen sie ergriffen wurden, weil sie diese beantragt hatten.

Behauptungen der Klagerin Sattar

Wie in der Klageschrift dargelegt, begann Frau Sattar im Juni 2019 als Mitarbeiterin in einem Amazon-Lager in Vacaville fur Amazon zu arbeiten. Ihre Leistung als Mitarbeiterin fuhrte zu einer schnellen Beforderung zur Botschafterin, die ihr oft lange Schichten von 10,5 Stunden oder mehr abverlangte.

Im Juni 2020 erfuhr Frau Sattar jedoch, dass sie schwanger war, und informierte Amazon.

Trotz seiner gesetzlichen Verpflichtungen informierte Amazon sie nie uber ihr Recht, Schwangerschaftsurlaub zu nehmen.

Am 13. November 2020 reichte Frau Sattar ein arztliches Attest ein und beantragte Schwangerschaftsurlaub vom 2. Marz 2021 bis zum 9. Juni 2021. Dieser Antrag wurde abgelehnt. Spater, im Januar 2021, begann sie mit starken Schmerzen, die mit ihrer Schwangerschaft zusammenhingen. Der Arzt verlangte, dass ihre Arbeitszeit um mindestens eine Stunde pro Schicht reduziert werden sollte. Dieser Antrag wurde von ihrem Vorgesetzten abgelehnt, der ihr sagte,

"Alle mussen die gleichen Schichten arbeiten".

Als Frau Sattar sich wehrte, drohte ihr Vorgesetzter ihr mit einer Degradierung und teilte ihr mit, dass sie wahrscheinlich ihre Stelle verlieren wurde, wenn sie einen vorzeitigen Schwangerschaftsurlaub antreten wurde. Nur vier Tage spater degradierte Amazon sie und reduzierte ihre Arbeitszeit von Vollzeit auf Teilzeit. Dies hatte zur Folge, dass sie kurz vor ihrem Geburtstermin ihren Krankenversicherungsschutz verlor.

Die Klagerin war nicht die einzige, die aufgrund ihrer Schwangerschaft diskriminiert wurde. Die drei anderen namentlich genannten Klagerinnen haben angeblich eine bemerkenswert ahnliche Behandlung durch Amazon erfahren.

Das Bezirksgericht lehnt Amazons Antrag auf Klageabweisung ab

In der Klage wird behauptet, dass Amazon wiederholt gegen kalifornische Gesetze verstosen hat, die Diskriminierung und Vergeltungsmasnahmen gegen Beschaftigte verbieten, die aufgrund von Schwangerschaft und Behinderung um Unterkunft oder Urlaub bitten, einschlieslich des Fair Employment and Housing Act (FEHA) und des Pregnancy Disability Leave Law (PDLL). Die Klagerinnen behaupten, dass sie in Amazon-Lagern in ganz Kalifornien gearbeitet haben und dass ihnen und ahnlich gelagerten Arbeitnehmern wahrend ihrer Zeit als Angestellte das Recht auf Schwangerschaftsurlaub oder auf Anpassungen am Arbeitsplatz konsequent verweigert wurde.

Amazon hat versucht, die Sammelklage aus technischen Grunden abzuweisen. Am 23. Juni 2023 lehnte das Gericht den Antrag von Amazon auf Abweisung ab und lies den Fall zu. Der nachste Schritt in diesem Rechtsstreit ist die Einholung von Informationen und Zeugenaussagen von Amazon und den mutmaslichen Mitgliedern der Sammelklagergruppe im Rahmen des Offenlegungsprozesses. Nach Abschluss der Beweisaufnahme werden die Klagerinnen einen Beschluss zur "Zertifizierung" der Sammelklagergruppe beantragen, wodurch der Fall offiziell im Namen aller derzeitigen und ehemaligen schwangeren Arbeitnehmerinnen fortgesetzt werden kann.

Haben Sie unfaire Arbeitspraktiken bei Amazon erlebt?

Wenn Sie derzeit oder fruher bei Amazon gearbeitet haben und diskriminiert wurden oder aus einem anderen Grund zu Unrecht gekundigt wurden, wenden Sie sich bitte an King & Siegel. Diese Sammelklage gegen Amazon richtet sich an alle potenziellen Mitglieder der Gruppe, die aufgrund ihrer Schwangerschaft einen der folgenden Punkte erlebt haben:

Wenn Sie von Amazon wegen Ihrer Schwangerschaft diskriminiert wurden, wenden Sie sich bitte an Jazmine Vera unter (213) 279-7822. Ihr Engagement konnte dazu beitragen, Gerechtigkeit fur Sie und andere Frauen bei Amazon zu erlangen.

Uber King & Siegel LLP:

King & Siegel LLP wurde 2018 von den Partnern Julian King und Elliot Siegel gegrundet und widmet sich dem Schutz der Rechte von Arbeitnehmern, die am Arbeitsplatz diskriminiert und belastigt werden. Die Kanzlei verfugt uber umfangreiche Erfahrung in der Prozessfuhrung bei unrechtmasiger Kundigung, Vergeltungsmasnahmen am Arbeitsplatz, unbezahlten Lohnforderungen, Diskriminierung und mehr. Mit Anerkennungen von Avvo und SuperLawyers weis King & Siegel, was fur diejenigen auf dem Spiel steht, die von ihrem Arbeitgeber benachteiligt werden.

Kontakt Informationen:

King & Siegel LLP724 S Spring Street Suite 201Los Angeles, CA 90014(213) 465-4802


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