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Woran Arbeitnehmer denken sollten, wenn sie sich beurlauben lassen wollen
Neben Krankheitszeiten und PTO haben die Mitarbeiter bestimmter Unternehmen auch Anspruch auf weitere Urlaubsarten. Dank des Family and Medical Leave Act (FMLA) können berechtigte Mitarbeiter bis zu 12 Wochen Urlaub nehmen, um mit Krankheiten, familiären Betreuungsaufgaben oder einer neuen Elternschaft fertig zu werden. Unabhängig davon, warum ein Arbeitnehmer eine Beurlaubung beantragt, ist es wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen, bevor ein Antrag gestellt wird.
1. Die Anspruchsberechtigung ist wichtig
Um Anspruch auf Urlaub aus familiären und medizinischen Gründen (Family and Medical Leave, FML) zu haben, muss eine Person mindestens 12 Monate für ihren Arbeitgeber gearbeitet haben und in den letzten 12 Monaten mindestens 1.250 Stunden gearbeitet haben. Das bedeutet, dass jeder, der weniger als ein Jahr im Unternehmen gearbeitet hat, automatisch keinen Anspruch auf diese Art von Urlaub hat. Neuere Mitarbeiter können immer noch einen Antrag auf freiwilligen Urlaub in Erwägung ziehen, aber der Arbeitgeber wird einen Urlaubsantrag nach eigenem Ermessen genehmigen. Um FML anbieten zu können, muss der Mitarbeiter an einem Standort arbeiten, an dem das Unternehmen 50 oder mehr Mitarbeiter im Umkreis von 75 Meilen beschäftigt. Das bedeutet, dass einige kleine Unternehmen oder Neugründungen möglicherweise nicht für FML in Frage kommen. Selbst wenn jemand Anspruch auf FML hat, ist es wichtig zu wissen, dass das Gesetz zwar vorschreibt, dass Unternehmen eine Auszeit gewähren müssen, nicht aber, dass diese Zeit bezahlt wird.
2. Das Funktionieren des Teams sollte im Mittelpunkt stehen.
Es ist nicht möglich, in jedem Fall eine professionelle Anleitung oder eine Übergabe zu gewährleisten - vor allem, wenn ein Mitarbeiter schwer krank ist oder einen Unfall hatte. Wenn er jedoch in der Lage ist, seinen Urlaub im Voraus zu planen, ist es eine gute Idee, eine detaillierte Übergabe zu erstellen, um den Kollegen in der Zwischenzeit zu helfen. Ein Mitarbeiter kann auch eine Besprechung abhalten, um Aufgaben zu verteilen und häufig gestellte Fragen zu klären. Das hilft nicht nur dem Team, sondern auch dem Mitarbeiter selbst, da er während seiner Abwesenheit weniger besorgte Anrufe und Fragen beantworten muss oder mit einem Haufen Arbeit zurückkommt.
3. Dokumentation ist wichtig
Wenn sich ein Arbeitnehmer wegen Krankheit oder Verletzung beurlauben lässt, muss er seinem Arbeitgeber wahrscheinlich die erforderlichen Bescheinigungen vorlegen. Möglicherweise müssen sie auch ein Schreiben ihres Gesundheitsdienstleisters vorlegen, das den Antrag auf Beurlaubung unterstützt. Solche Dokumente können auch für diejenigen erforderlich sein, die eine Auszeit nehmen, um Betreuungsaufgaben wahrzunehmen.
4. Eine angemessene Vorankündigung ist unerlässlich
Beschäftigte, die wissen, dass sie eine Beurlaubung planen, sollten ihren Arbeitgeber 30 Tage im Voraus informieren. Dies ist eine Anforderung des FMLA in Situationen, in denen der Bedarf an Urlaub vorhersehbar ist. Die rechtzeitige Benachrichtigung hilft dem Arbeitgeber, sich auf die Abwesenheit des Arbeitnehmers vorzubereiten, und gibt ihm die Möglichkeit, bei Bedarf Ersatzkräfte einzustellen oder zu schulen.
5. Die Kenntnis der Unternehmensrichtlinien ist entscheidend
Beschäftigte, die eine Beurlaubung in Erwägung ziehen, sollten ihr Handbuch oder die Unternehmensrichtlinien konsultieren. Da die Dauer und die Voraussetzungen für eine Beurlaubung von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein können, ist es wichtig, sich mit den spezifischen Richtlinien und Vorschriften vertraut zu machen. In den meisten Fällen sind der Arbeitsplatz und das Gehalt des Arbeitnehmers gesetzlich geschützt; es kann jedoch sein, dass er Vorkehrungen treffen muss, um seinen Anteil an den Prämien für vom Arbeitgeber gesponserte Leistungen wie Krankenversicherung und Lebensversicherung weiter zu zahlen, da der Arbeitnehmer während des Urlaubs möglicherweise kein Gehalt erhält.
Quelle: Northwestern Mutual
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