Haftungsausschluss: Der unten angezeigte Text wurde mithilfe eines Drittanbieter-bersetzungstools automatisch aus einer anderen Sprache bersetzt.
Wie die Telemedizin die Gesundheitsversorgung zuganglicher macht
Die Telemedizin, auch Telemedizin genannt, ermoglicht es Patienten, sich von ihren Gesundheitsdienstleistern behandeln zu lassen, ohne eine Klinik oder ein Krankenhaus aufsuchen zu mussen. Ein telemedizinischer Termin wird in der Regel per Videokonferenz uber einen Computer oder ein mobiles Gerat mit Internetzugang abgehalten. Die Patienten konnen auch die Moglichkeit haben, mit ihrem Gesundheitsdienstleister uber das Telefon zu sprechen.
Die Telemedizin kann auch die Fernuberwachung von Patienten umfassen. Dies ermoglicht es Arzten, Gerate wie Blutdruckmessgerate oder Thermometer zu uberwachen, um Ihre Vitalwerte zu Hause zu messen. Die Ergebnisse konnen dann virtuell mit Ihrem Arzt geteilt werden.
Welche Art von Behandlung kann ich uber die Telemedizin in Anspruch nehmen?
Mit Hilfe der Telemedizin konnen Sie einen Termin vereinbaren, um mit einer medizinischen Fachkraft zu sprechen, z. B. aus folgenden Grunden
- Uberprufung von Labor- oder Rontgenergebnissen
- Verwaltung von Rezepten
- Behandlung einer Hautkrankheit
- Dringende Behandlung von Problemen wie Grippe oder Husten
- Telemedizin bei Harnwegsinfektionen (UTIs )
Wie die Telemedizin den Zugang zur Gesundheitsversorgung verbessert
Studien haben gezeigt, dass die Telemedizin den Zugang zur Gesundheitsversorgung verbessert hat. Auserdem hat sie im Vergleich zu traditionellen Versorgungsmodellen ahnliche und in einigen Fallen bessere gesundheitliche Ergebnisse gezeigt.1 Telemedizin kann dazu beitragen, den Zugang der Patienten zur Gesundheitsversorgung zu verbessern, indem:
Verringerung des Bedarfs an Transportmitteln
Das Fehlen zuverlassiger Transportmittel hindert viele Menschen daran, die erforderliche medizinische Versorgung in Anspruch zu nehmen. Mit Hilfe der Telemedizin konnen Patienten die von ihnen benotigte Versorgung in Anspruch nehmen und die geografische Entfernung und die Kosten, die mit personlichen Behandlungsterminen verbunden sind, uberwinden.
Zunehmende Verfugbarkeit von Diensten
Forscher gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2033 schatzungsweise zwischen 54.100 und 139.000 Arzte fehlen werden.2 Dies bedeutet, dass die Nachfrage wahrscheinlich groser sein wird als das Angebot, insbesondere in landlichen Gebieten, in denen bereits jetzt ein Arztemangel herrscht.1 Telemedizin kann Menschen in landlichen und abgelegenen Gebieten helfen, Zugang zu Gesundheitsdienstleistern zu erhalten, die in ihren Gemeinden moglicherweise nicht verfugbar sind.
Rechtzeitiger Zugang zur Versorgung
Anstatt eine weite Strecke zu fahren, um langere Zeit in einem Wartezimmer oder einer Notaufnahme zu sitzen, kann die Telemedizin dazu beitragen, die Wartezeit auf eine Behandlung zu verkurzen. Unterschiedliche Gesundheitszustande erfordern ein unterschiedliches Mas an Versorgung. Potenziell lebensbedrohliche Probleme sollten nicht mit Telemedizin behandelt werden.
Hoherer Patientenkomfort
Fur altere Patienten und solche mit Mobilitatsproblemen kann es schwierig oder sogar schmerzhaft sein, zu einem Arzttermin zu reisen. Ebenso mochten immungeschwachte Patienten es vielleicht vermeiden, in einem belebten Wartezimmer einer Klinik zu sitzen, wo sie einer Infektion ausgesetzt sein konnten.
Werden Sie die Telemedizin nutzen?
Wenn Sie in der Vergangenheit Schwierigkeiten hatten, eine medizinische Versorgung in Anspruch zu nehmen, werden Sie dann in Zukunft die Telemedizin nutzen, um medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen? Es gibt zwar bestimmte Gesundheitszustande, die einen Besuch in der Notaufnahme oder in einer Arztpraxis erfordern, aber die Telemedizin kann einen einfachen Zugang zu einer Vielzahl von Behandlungen bieten.
Referenzen
- Annual Review of Public Health. Verbesserter Zugang zur Versorgung: Telemedizin in allen medizinischen Bereichen. Abgerufen am 24. September 2023.
- Verband Amerikanischer Medizinischer Hochschulen. Die Komplexitat von Angebot und Nachfrage bei Arzten: Projektionen von 2018 bis 2033. Abgerufen am 24. September 2023.