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Anwaltskanzlei in Santa Barbara schliest Vergleich uber 9.750.000 Dollar fur Opfer eines Lebensversicherungsbetrugs
SANTA BARBARA, Kalifornien - Die Anwaltskanzlei Foley Bezek Behle & Curtis, LLP ("FBBC") hat im Namen von fast 1.200 Personen, die zwischen 2004 und 2014 in ein betrugerisches Lebensversicherungs-Investmentprogramm mit Life Settlements verwickelt waren, einen Vergleich in Hohe von 9,75 Millionen US-Dollar erzielt.
Der Vergleich in Hohe von 9.750.000 US-Dollar, der am 16. Oktober von Richter Lawrence P. Riff am Superior Court of California, Los Angeles County, genehmigt wurde, ermoglicht es den Anlegern, Tausende von Dollar, die sie durch den Betrug verloren haben, anteilig auf der Grundlage ihrer Investitionssumme zuruckzuerhalten.
Die FBBC-Anwalte Thomas G. Foley, Jr. in Santa Barbara und Kevin D. Gamarnik in Costa Mesa haben den Rechtsstreit im Namen der Klager Konstantin Shechter, Svetlana Averbukh und Arnold Applebaum im Jahr 2016 eingeleitet. Die Co-Rechtsanwalte Richard E. Donahoo und Sarah L. Kokonas von der in Tustin ansassigen Anwaltskanzlei Donahoo & Associates, PC, spielten ebenfalls eine Schlusselrolle in dem Rechtsstreit und dem Vergleichsverfahren.
Die Klager verklagten die in Los Angeles ansassige Pacific West Capital Group, Inc. ("PWCG") und den alleinigen Eigentumer des Unternehmens, Andrew B. Calhoun IV, und beschuldigten sie, den Verkauf von Bruchteilsanteilen an universellen Lebensversicherungspolicen an Investoren unter Verwendung irrefuhrender und unvollstandiger Informationen zu vermarkten. Die Klager verklagten auch die in Ohio ansassige Wirtschaftsprufungsgesellschaft Mills, Potoczak & Company (MPC), den Treuhander eines von PWCG eingerichteten Treuhandfonds, der die erworbenen Versicherungspolicen verwahren sollte, wegen angeblicher Beihilfe zu PWCG und Verletzung ihrer treuhanderischen Pflichten als Treuhander gegenuber den Investoren. MPC hat den Vergleich finanziert und bestreitet die Haftung.
Gerichtsdokumenten zufolge sammelte PWCG mehr als 99,9 Millionen Dollar von uber 3.200 Anlegern ein, die Anteile an etwa 125 Lebensversicherungspolicen kauften. PWCG versicherte den Anlegern, dass ihre Investitionen innerhalb von 4 bis 7 Jahren fallig wurden und bot eine garantierte Rendite von 10 bis 15 %. Den Anlegern wurde vorgegaukelt, dass die von PWCG gebildeten Rucklagen ausreichen wurden, um die Pramien bis zur Falligkeit der Policen nach dem Tod der Versicherten, die ihre Policen verkauften, zu zahlen.
In Wirklichkeit hat PWCG bis zu 25 % der Anlegergelder als Gewinn eingestrichen, heist es in der Klageschrift. Als die Rucklagen fur die Zahlung der Pramien fur die Policen erschopft waren, verwendete PWCG die Gelder neuer Anleger, um die Pramien fur die Policen zu zahlen, fur die die Rucklagen fur die Zahlung der Pramien bereits erschopft waren. Die Klager behaupteten, PWCG habe es versaumt, ausreichende Daten zu sammeln, um die Lebenserwartung der Versicherten, die ihre Policen verkauften, genau vorherzusagen, und habe keine ausreichenden Ruckstellungen fur die Zahlung der Versicherungspramien gebildet. Dadurch bestand fur die Anleger die Gefahr, dass sie Kapital abrufen mussten, um die Pramien selbst zu zahlen, oder dass sie den Wert ihrer Anlagen verloren.
Foley Bezek Behle & Curtis, LLP ist eine dynamische kalifornische Anwaltskanzlei, deren Anwalte sich einen landesweiten Ruf in den Bereichen Sammel- und Massenklagen, Rechtsstreitigkeiten bei Waldbranden, komplexe Geschaftsprozesse, Kreditgeberhaftung, Rechtsstreitigkeiten in Bezug auf geistiges Eigentum und Rechtsstreitigkeiten im Unterhaltungsbereich erworben haben. Die Kanzlei hat Buros in Santa Barbara und Costa Mesa.
Foley Bezek Behle & Curtis, LLP, befindet sich in der 15 W. Carrillo St. Santa Barbara. Fur weitere Informationen uber die Kanzlei besuchen Sie foleybezek.com oder rufen Sie an unter (805) 962-9495
Kontakt:
Jennifer Goddard Combs
805-565-3990
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