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Partner William Zoeller und Rechtsanwalt Eric Hayden erwirken erfolgreich ein Urteil in einem Fall von arztlichem Kunstfehler gegen das Personal des JFK-Krankenhauses (Labor & Delivery)

Sep 14, 2023 7:26 PM ET

KRANKENHAUS IN SUDFLORIDA FUR VERLETZUNGEN DES NEUGEBORENEN HAFTBAR GEMACHT

SOUTH FLORIDA - Bei Susan* setzten zu Hause die Wehen ein, und sie hatte das Gefuhl, dass sie schnell entbinden wurde, also rief sie den Rettungsdienst. Anstatt in das Krankenhaus zu fahren, in dem sie entbinden sollte, empfahl der Rettungsdienst, sie mit dem Krankenwagen in das viel naher gelegene JFK zu bringen, da die Zeit drangte.

Auf dem Weg zum Krankenhaus stellte der Rettungsdienst fest, dass die Wehen schnell voranschritten und die Gefahr einer "Schulterdystokie" bestand - ein gynakologischer Notfall, bei dem die Schulter des Babys wahrend der Geburt hinter dem Schambein der Mutter eingeklemmt wird.

Der Rettungsdienst funkte diese Informationen im Voraus an das JFK, teilte sie bei der Ankunft den Krankenschwestern des JFK Labor & Delivery ("L&D") mit und ubergab ihnen einen Ordner mit diesen Informationen. Als Susan im JFK ankam, befand sich der einzige diensthabende Arzt fur Geburtshilfe auf der anderen Seite des Krankenhauses.

Das JFK versaumte es, die vom Rettungsdienst per Funk ubermittelten Informationen an die L&D-Einheit weiterzuleiten, und die Krankenschwestern versagten in mehrfacher Hinsicht:

  • Sie horten sich die Informationen an und lasen den Ordner, den der Rettungsdienst ihnen gab.
  • Susan richtig zu beurteilen.
  • rechtzeitige und vollstandige Information des Bereitschaftsarztes.

Als Susans Entbindung begann, war der Arzt noch immer nicht im Zimmer eingetroffen. Dies fuhrte zu tragischen Umstanden. Das Baby hatte eine Schulterdystokie, und da der Arzt nicht anwesend war, konnten die Krankenschwestern keine medizinischen Masnahmen ergreifen, um die Dystokie zu losen. Die Krankenschwester, die das Baby entbunden hatte, hatte noch nie zuvor eine Schulterdystokie bei einem Baby ohne Anwesenheit eines Arztes durchgefuhrt. Tragischerweise zog sie den Kopf des Babys zu stark, wodurch drei Nerven im Nacken des Neugeborenen dauerhaft geschadigt wurden. Die Nichtbeachtung der Vorschriften hatte zur Folge, dass das Baby eine lebenslange Behinderung in Form einer teilweisen Lahmung von Schulter und Arm davontragen wird.

JFK weigerte sich, die Schuld zuzugeben, und lehnte jedes Angebot oder jeden Vergleich fur unseren Mandanten ab, so dass Herr Zoller und Herr Hayden den Fall vor Gericht brachten. Nachdem die Fakten dargelegt worden waren, stimmten die Geschworenen zu, dass JFK bei der Entbindung von Susans Baby fahrlassig gehandelt hatte und sprachen dem Kind 1,06 Millionen Dollar zu. Dieses Geld wird fur seine zukunftige medizinische Versorgung, Therapie und Unterbringung verwendet.

"Wir sind sehr stolz darauf, dass wir ein solches Urteil zu Gunsten dieser Familie erwirken konnten. Nichts wird den Arm des Kindes wieder normal machen, aber die Gewissheit, dass diese Genesung sein Leben leichter machen wird, ist der Grund, warum wir unsere Arbeit machen", sagte Herr Zoeller. "Das Krankenhaus hat sich geweigert, die Verantwortung fur sein fahrlassiges Verhalten zu ubernehmen, aber die Geschworenen haben gesprochen und sie zu Recht zur Rechenschaft gezogen."


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