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Die Psychologie von Insider-Bedrohungen verstehen
Ein Sprichwort sagt: "Halte dir deine Freunde nah, aber deine Feinde noch naher". Dieses Sprichwort trifft besonders auf die Welt der Cybersicherheit zu. Unternehmen investieren viel in den Schutz ihrer Systeme vor externen Bedrohungen, sollten aber auch Schutzmasnahmen gegen interne Bedrohungen vorsehen.
Um sie zu stoppen, ist es wichtig zu verstehen, was Insider-Bedrohungen sind und warum sie auftreten.
Was sind Insider-Bedrohungen?
Eine Insider-Bedrohung ist ein Sicherheitsrisiko, das von einer Person innerhalb eines Unternehmens ausgeht, die autorisierten Zugriff auf sensible Informationen oder Daten hat. Dabei kann es sich um Mitarbeiter, Auftragnehmer oder sogar Partner des Unternehmens handeln.
Typische Merkmale von Insider-Bedrohungen
Eine potenzielle Insider-Bedrohung zu erkennen, bevor sie Schaden anrichtet, ist von entscheidender Bedeutung. Dies kann jedoch schwierig sein, da diese boswilligen Akteure Zugang zu scheinbar harmlosen Informationen haben konnen.
Glucklicherweise sind bestimmte Merkmale typisch fur eine Insider-Bedrohung, auf die Sie achten sollten, um Ihre Daten zu schutzen, darunter:
1.Sorglos
Unvorsichtige Insider-Bedrohungen entstehen durch mangelndes Bewusstsein oder Verstandnis von Sicherheitsprotokollen. Dies kann etwas so Einfaches sein wie das Unverschlossenlassen eines Laptops oder die Nichtbeachtung der Passwortanforderungen fur den Zugriff auf sensible Daten.
2.Fahrlassig
Fahrlassige Insider-Bedrohungen entstehen durch die Nachlassigkeit der Mitarbeiter bei der Einhaltung von Sicherheitsprotokollen. Dazu kann es gehoren, dass sie sich nach der Benutzung von Systemen nicht abmelden, Passworter an andere Mitarbeiter weitergeben oder nicht zugelassene Software auf Firmencomputer herunterladen.
3.Boswillig
Boswillige Insider-Bedrohungen entstehen durch absichtliche boswillige Absichten eines Mitarbeiters oder eines Drittakteurs. Diese Art von Bedrohungen ist oft schwer zu erkennen, da es sich um eine Person innerhalb des Unternehmens handelt, die mit den Prozessen und Systemen vertraut ist und weis, wie sie diese zu ihrem Vorteil ausnutzen kann. Beispiele fur boswillige Insider-Bedrohungen sind der Diebstahl vertraulicher Daten, die Sabotage von Systemen oder das Einschleusen von Malware in das Netzwerk.
4.Erzwungene
Erzwungene Insider-Bedrohungen liegen vor, wenn ein Mitarbeiter durch externen Druck wie Erpressung oder Bestechung gezwungen oder genotigt wird, gegen die Interessen seines Arbeitgebers zu handeln.
Arten von Insider-Bedrohungen
Diebstahl von IP-Daten
Beim Diebstahl von Daten uber geistiges Eigentum (IP) greift ein Mitarbeiter oder Auftragnehmer auf vertrauliche Informationen zu und ladt sie herunter, z. B. Kundendaten, Finanzdaten, Geschaftsgeheimnisse oder andere geschutzte Informationen. In einigen Fallen konnen diese Daten an Konkurrenten verkauft oder fur die Grundung eines neuen Unternehmens verwendet werden.
Diese Bedrohung kann den Ruf und das Ergebnis eines Unternehmens erheblich schadigen.
Betruger
Betruger nutzen ihren Zugang zu vertraulichen Informationen, um Betrug zu begehen oder Geld aus dem Unternehmen zu stehlen. So konnen sie beispielsweise gefalschte Konten einrichten und diese dann nutzen, um Gelder ohne Genehmigung von den Konten des Unternehmens zu transferieren.
Diese Bedrohungen konnen schwerwiegende Folgen fur die Finanzen und den Ruf eines Unternehmens haben.
Sabotage
Bei Sabotage nutzt ein Mitarbeiter seine Zugangsberechtigung, um die Ablaufe im Unternehmen zu storen, indem er Systeme oder Daten beschadigt, wichtige Dateien loscht oder Prozesse auf irgendeine Weise unterbricht.
Sabotage kann als eine Form der Rache gegen einen fruheren Arbeitgeber, als Druckmittel bei Verhandlungen mit dem Unternehmen oder einfach aus Bosheit gegenuber dem Unternehmen selbst eingesetzt werden.
Psychologisches Profil
Studien und Forschungen haben mehrere Schlusselmerkmale identifiziert, an denen boswillige Insider zu erkennen sind, weshalb es wichtig ist, sich dieser Merkmale bewusst zu sein. Werfen wir einen Blick auf die gemeinsamen Merkmale und Verhaltensweisen dieser Personen, damit Sie das Risiko, das sie darstellen, besser verstehen konnen:
Egoismus
Personen, die Insider-Bedrohungen begehen, stellen oft ihre eigenen Bedurfnisse und Wunsche uber die Sicherheit der Organisation, fur die sie arbeiten. Dies kann sich auf verschiedene Weise ausern, z. B. durch den Diebstahl vertraulicher Informationen oder die Nutzung von Unternehmensressourcen zum personlichen Vorteil.
Rationalisierung von unmoralischem Verhalten
Personen, die Insider-Bedrohungen begehen, versuchen oft, ihr unmoralisches Verhalten zu rationalisieren, indem sie sich selbst davon uberzeugen, dass es unter den gegebenen Umstanden nicht falsch oder gerechtfertigt ist. Sie glauben zum Beispiel, dass der Diebstahl vertraulicher Informationen ein Verbrechen ohne Opfer ist oder dass sie das Recht haben, Unternehmensressourcen zum personlichen Vorteil zu nutzen, weil sie sich bei der Arbeit unterbezahlt oder nicht gewurdigt fuhlen.
Nicht-boswillige Bedrohungen
Nicht alle Insider-Bedrohungen sind boswillig - manche Personen machen aus Unwissenheit oder Nachlassigkeit Fehler, ohne boswillige Absichten zu haben. So kann es beispielsweise vorkommen, dass ein Mitarbeiter versehentlich vertrauliche Informationen an Unbefugte weitergibt, weil er die Bedeutung von Datensicherheitsprotokollen nicht versteht.
Fazit: Schutzen Sie Ihr Unternehmen vor Insider-Bedrohungen
Letztlich mussen Insider-Bedrohungen fur Ihr Unternehmen ernst genommen werden. Obwohl es zweifellos Bedrohungen von ausen gibt, durfen Sie die Risiken und Schwachstellen innerhalb Ihres Unternehmens nicht vergessen. Sie konnen jetzt Masnahmen ergreifen, um Ihr Unternehmen vor diesen Bedrohungen zu schutzen, z. B. indem Sie das Bewusstsein Ihrer Mitarbeiter fur bewahrte Verfahren im Bereich der Cybersicherheit scharfen.