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Nimnicht Chevrolet von Rechtsanwalt Carbuyer verklagt, Klage behauptet illegale und unethische Verkaufspraktiken

Apr 13, 2023 2:51 PM ET

Andrew McCarthy, ein in Windermere, Florida, ansassiger Anwalt, gab heute bekannt, dass er eine Klage gegen Nimnicht Chevrolet mit Sitz in Jacksonville, Florida, und dessen Verkaufsberater Howard Roberts eingereicht hat. Die erste geanderte Klageschrift, in der unter anderem Betrug und Verstose gegen den Florida Deceptive and Unfair Trade Practices Act (FDUTPA) geltend gemacht werden, wurde am 3. April beim Duval County Circuit Court eingereicht.

In der Klage wird behauptet, dass Nimnicht Chevrolet und Roberts rechtswidrige Handelspraktiken angewandt haben, indem sie McCarthy ein Fahrzeug zu einem niedrigeren Preis anboten, um ihn zu einer Anzahlung zu bewegen, aber nach der Entgegennahme seiner Anzahlung, um das Auto zum UVP zu bestellen, bei der Auslieferung unter Berufung auf "veranderte Umstande" 10.000 Dollar mehr verlangten. In der Klage, in der Schadenersatz und Anwaltskosten gefordert werden, werden Nimnicht Chevrolet und Roberts beschuldigt, "Kunden in betrugerischer Absicht getauscht" zu haben und "die beispiellose Nachfrage nach der achten Generation der Corvette ausgenutzt zu haben, indem sie ihre Verkaufer angewiesen haben, den Kunden absichtlich falsche Angaben zu machen."

Die Klage konzentriert sich auf die Frage, ob Roberts und Nimnicht Chevrolet, ein General Motors-Handler, durch ihre Verkaufs-, Werbe- und Anzeigenpraktiken gegen FDUTPA verstosen haben. Der FDUTPA bezweckt den Schutz der Verbraucheroffentlichkeit vor unlauteren Wettbewerbsmethoden oder unredlichen, betrugerischen oder unlauteren Handlungen oder Praktiken bei der Ausubung von Handel und Gewerbe."

Steve Carlisle, Prasident von General Motors in Nordamerika, prangerte in einem Schreiben an seine Handler vom 18. Januar 2022 bestimmte Verkaufspraktiken an und schrieb: "Die Bereitstellung von Fehlinformationen uber zusatzliche Betrage, die fur die Beibehaltung einer Reservierung erforderlich sind, ist nur ein Beispiel fur eine Taktik, die ein schlechtes Licht auf uns alle wirft."

"In dieser Klage wird behauptet, dass Nimnicht Chevrolet, Mr. Roberts und General Sales Manager Scott Garman nur neun Tage nach dem Schreiben von Carlisle und Monate, nachdem ich eine Anzahlung fur den Kauf einer Corvette zum UVP geleistet hatte, damit gedroht haben, unsere fruhere Vereinbarung zu brechen, wenn ich nicht zustimme, 10.000 Dollar uber dem UVP zu zahlen. Diese Art von Verhalten schadet - wenn es vor Gericht nachgewiesen werden kann - nicht nur dem Ruf von Nimnicht Chevrolet, sondern auch dem von General Motors", sagte McCarthy.

Die Klage geht davon aus, dass andere Verbraucher in ahnlicher Weise geschadigt wurden, und behauptet: "Nimnicht Chevrolet hat potenzielle Kunden dazu verleitet, eine Anzahlung zu leisten und Fahrzeuge zu bestellen, und sie gleichzeitig uber den Preis angelogen, zu dem diese Fahrzeuge gekauft werden konnen, wenn sie ankommen."

"Ich mochte andere, die Opfer betrugerischer Praktiken von Nimnicht Chevrolet oder Howard Roberts geworden sind, ermutigen, sich zu melden und sich dieser Klage anzuschliesen oder ahnliche Klagen gegen sie einzureichen", sagte McCarthy, "Nimnicht Chevrolet und Howard Roberts mussen fur ihre Handlungen zur Verantwortung gezogen werden."

Nimnicht Chevrolet und Howard Roberts reagierten nicht auf Bitten um Stellungnahme. Der Fall lautet James Andrew McCarthy, Jr. gegen Nimnicht Chevrolet Company und Howard Roberts, 16-2022-CC-014172.

Fur weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Andrew McCarthy von McCarthy Legal: 407.453.0353 [email protected]


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