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5 Tipps, die alle Arbeitssuchenden kennen sollten
Die Jobsuche kann sowohl für erfahrene Berufstätige als auch für frische Absolventen eine nervenaufreibende Erfahrung sein. Zwar sind Durchhaltevermögen und Geduld die Schlüssel, um den Prozess zu meistern, aber ein paar Insidertricks helfen auch weiter. Einfache Tipps wie die Überarbeitung des Lebenslaufs für jede Bewerbung oder die Recherche über das Unternehmen vor dem Vorstellungsgespräch können den Unterschied ausmachen. Diese fünf Tipps können dazu beitragen, dass Arbeitssuchende auf dem richtigen Weg sind.
Schlüsselwortoptimierte Lebensläufe sind unerlässlich
Die meisten Unternehmen sparen heutzutage Zeit bei der Auswahl, indem sie die Lebensläufe der Bewerber durch eine Applicant Tracking Software (ATS) laufen lassen, die die Kandidaten anhand der relevanten Schlüsselwörter in ihren Bewerbungsunterlagen in die engere Wahl nimmt. Das bedeutet, dass selbst wenn ein Bewerber ein hervorragendes Anschreiben verfasst hat, es möglicherweise keinen Unterschied macht, weil wichtige Schlüsselwörter fehlen. Eine Möglichkeit, um zu sehen, ob eine Bewerbung die richtigen Wörter enthält, ist, die Stellenbeschreibung zu lesen und zu versuchen, die wichtigsten Schlüsselwörter herauszufiltern; diese umfassen in der Regel den Namen der Stelle (z. B. Social Media Specialist) und einige der wichtigsten Fähigkeiten und Anforderungen ("Social-Media-Strategie", "Erstellung von Inhalten für soziale Medien", "Social-Media-Analysen"). Bewerber können die Stellenbeschreibung auch in einen kostenlosen Wortwolkengenerator eingeben, der ihnen hilft, die am häufigsten vorkommenden relevanten Wörter herauszufiltern. Diese Wörter können in den Lebenslauf oder das Anschreiben integriert werden, wenn sie am relevantesten sind. Wenn zum Beispiel "Social-Media-Strategie" in einer Wortwolke auftaucht, kann es in den Abschnitt "Fähigkeiten" eines Lebenslaufs aufgenommen werden, zusammen mit einer Erklärung, wie der Bewerber eine effektive Social-Media-Strategie entwickelt hat und welche Ergebnisse sie erzielt hat.
Be an early bird
Es kann für Bewerber, die sich auf Jobportale bewerben, hilfreich sein, schnell zu handeln. Je länger die Stelle online ist, desto mehr Bewerber kommen in den Einstellungspool. Selbst wenn sich nur zehn Personen pro Tag auf die Stelle bewerben, hat ein Bewerber, der sich am ersten Tag der Veröffentlichung der Stellenanzeige bewirbt, nur zehn andere Profile, während jemand, der sich am fünften Tag bewirbt, fünfzig andere Profile hat. Frühzeitige Bewerbungen erwecken eher die Aufmerksamkeit eines Personalverantwortlichen oder Personalleiters. Einige Unternehmen schließen freie Stellen schnell, so dass Bewerber, die zu lange warten, feststellen können, dass die Stelle bereits besetzt ist oder dass andere Bewerber die erste Runde der Vorstellungsgespräche bereits hinter sich haben.
Kleine Details machen den Unterschied
"Für Bewerber ist es besonders wichtig, sich von der Konkurrenz abzuheben", sagt Jordan Grady, Finanzvertreter bei Northwestern Mutual. "Versuchen Sie es mit einfachen Tipps wie dem Schreiben eines Dankesschreibens oder einer E-Mail an den Personalverantwortlichen nach einem Vorstellungsgespräch. Kleine Handlungen können eine große Wirkung haben, deshalb sollten Bewerber auf kleine Gelegenheiten achten, um sich von der Masse abzuheben."
Recherchieren Sie vor dem Vorstellungsgespräch über das Unternehmen
Die meisten Arbeitsuchenden wissen, dass sie sich vor dem Vorstellungsgespräch die Website des Unternehmens genau ansehen müssen, aber kluge Bewerber gehen über die offizielle Website hinaus. Es lohnt sich, die Social-Media-Seiten des Unternehmens zu prüfen, die neuesten Nachrichtenartikel zu lesen, in denen das Unternehmen erwähnt wird, und natürlich das Unternehmensprofil auf Websites mit Arbeitgeberbewertungen zu prüfen. Mitarbeiterbewertungen können wertvolle Informationen über Leistungen wie flexible Arbeitszeiten, Lebensversicherung und das Arbeitsumfeld liefern.
Aus Ablehnung lernen
Absagen können gelinde gesagt entmutigend sein. Arbeitsuchende sollten sich jedoch damit trösten, dass Ablehnungen nicht persönlich gemeint sind. Sie können Gründe haben, die sich dem Einfluss des Bewerbers entziehen - vielleicht hat sich das Unternehmen für einen internen Bewerber entschieden oder die Stelle letztendlich nicht besetzt. Ablehnungen können auch eine Lernmöglichkeit für Bewerber sein, die bereit sind, sich mehr Mühe zu geben. Wenn ein Personalverantwortlicher nach einer Absage keine Rückmeldung gibt, kann es nicht schaden, nachzufragen. Der Personalverantwortliche kann vielleicht nützliche Hinweise geben. Ein Beispiel: Ein Bewerber kann abgelehnt worden sein, weil er eine bestimmte Software nicht beherrschte. Anhand des Feedbacks können Arbeitsuchende erkennen, an welchen Bereichen sie arbeiten müssen, um ein besseres Profil zu erstellen.
Quelle: Northwestern Mutual
Kontakt: Don Klein, 1-800-323-7033
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Job Title: Assistant Director - Field & National Grassroots Public Relations