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Fragen, die sich Paare stellen sollten, wenn sie ihre Finanzen zusammenlegen
Von der Entscheidung, wer das erste Date bezahlt, bis hin zur Planung des gemeinsamen Lebens spielt Geld in der Beziehung eines jeden Paares eine große Rolle. Geld kann auch ein Tabuthema sein, und so ist es verständlich, wenn sich Gespräche darüber etwas schwierig anfühlen. Aber irgendwann ist es eine gute Idee, dass die Partner über Finanzen sprechen. Das gilt besonders, wenn ein Paar bereit ist, seine Finanzen zusammenzulegen. Hier sind einige Schlüsselfragen, die Paaren helfen können, sich über ihr Geld zu verständigen.
Was sind ihre finanziellen Ziele?
Paare, die ihre finanziellen Ziele im Voraus festlegen, haben es oft leichter, sie zu erreichen. Zu den ersten Schritten gehört es, herauszufinden, was kurzfristig und langfristig wichtig ist und wie viel es kosten könnte.
"Zu den kurzfristigen Zielen gehören beispielsweise der Aufbau eines Notfallfonds, die Abzahlung einer Kreditkarte oder das Sparen für einen Urlaub", sagt Andrés Ledesma, Finanzvertreter bei Northwestern Mutual. "Langfristige Ziele können darin bestehen, Geld in den Ruhestand zu stecken, hohe Studienschulden abzuzahlen oder ein Haus zu kaufen. Paare sollten darüber nachdenken, sich mit einem Finanzberater zusammenzutun, wenn ihre gemeinsamen Finanzen kompliziert werden."
Was sind ihre beruflichen Ziele?
Wo sieht sich jeder von ihnen in fünf, 10 oder 20 Jahren? Wie viel Geld werden sie verdienen? Werden sie sich weiterbilden müssen, um beruflich voranzukommen? Fragen wie diese können Paaren dabei helfen, herauszufinden, ob ihre beruflichen Ziele mit ihren finanziellen Zielen übereinstimmen oder ob sie Anpassungen vornehmen müssen.
Wie sollten sie ihre Finanzen zusammenlegen?
Einige Paare legen ihr Geld auf einem gemeinsamen Konto an. Andere haben vielleicht ein gemeinsames Konto für Haushaltsausgaben und individuelle Konten für persönliche Dinge. Es kommt ganz darauf an, wie sie sich wohlfühlen und wie sie die Ausgaben aufteilen wollen. Hier sind ein paar Strategien:
Fünfzig/50
Wie es funktioniert: Jede Person bringt einen gleich hohen Betrag ein, um die gemeinsamen Ausgaben zu decken.
Pro: Es ist einfach.
Kontra: Ein Partner mit geringerem Einkommen könnte sich finanziell belastet fühlen.
Kostenteilung nach Einkommen
Wie es funktioniert: Jede Person trägt einen dem Einkommen entsprechenden Betrag zu den gemeinsamen Kosten bei. Wenn also Partner A 20 % des gemeinsamen Einkommens des Paares verdient, zahlt er 20 % der Kosten. Partner B zahlt 80 %.
Pro: Es hilft, die Dinge auszugleichen, wenn es einen großen Unterschied in den Finanzen gibt.
Gegenargument: Der Besserverdienende könnte sich benachteiligt fühlen, weil er mehr Geld verdient.
Ganzes Einzahlen
Wie es funktioniert: Jede Person zahlt ihr gesamtes Einkommen auf ein gemeinsames Konto ein, um alle Rechnungen zu bezahlen.
Pro: Das Geld wird zu "unserem" statt zu "deinem und meinem".
Con: Kann zu Spannungen führen, wenn das Paar unterschiedliche Ausgabengewohnheiten hat.
Wie sieht ihr Budget aus?
Das Haushaltsgespräch ist eine gute Möglichkeit für Paare, sich einen Überblick über ihre finanziellen Verhältnisse zu verschaffen und sich auf einen Plan für ihr gemeinsames Geld zu einigen. Ein gemeinsames Herausfinden der wichtigsten Punkte kann das Gespräch in Gang bringen:
- Wie viel Geld sie nach Steuern verdienen
- Wie hoch ihre notwendigen Ausgaben sind (Lebensmittel, Miete, Nebenkosten, Versicherungen usw.))
- Wie viel sie für finanzielle Ziele sparen müssen
- Wie viel sie für zusätzliche Dinge übrig haben
- Wie sie sich an den Plan halten
Wie steht es um die finanzielle Sicherheit?
Finanzielle Sicherheit kann bedeuten, einen Punkt zu erreichen, an dem sich ein Paar keine Sorgen mehr um Geld machen muss. Um dies zu erreichen, können Paare einen langfristigen Plan aufstellen.
Paare sollten sich überlegen, wie sie ihr Einkommen stetig steigern und Schulden abbauen können. Planen sie, einen Pensionsfonds einzurichten, persönliche Investitionen zu tätigen, Immobilien zu kaufen oder all dies? Vielleicht schließen sie eine Lebensversicherung ab, um sicherzustellen, dass ihr Partner versorgt ist, wenn einer von ihnen stirbt.
Wie auch immer sie sich entscheiden, das Wichtigste ist, dass sie das tun, was für sie richtig ist. Offene, ehrliche und häufige Gespräche über ihre Finanzen können ihnen zum Erfolg verhelfen.
Quelle: Northwestern Mutual
Kontakt: Don Klein, 1-800-323-7033
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