Haftungsausschluss: Der unten angezeigte Text wurde mithilfe eines Drittanbieter-bersetzungstools automatisch aus einer anderen Sprache bersetzt.
Wie man ein monatliches Budget aufstellt
Haushaltsplanung mag für die meisten Menschen wie eine lästige Pflicht klingen, aber sie ist eine wichtige Übung, um sich der eigenen Ausgabengewohnheiten bewusst zu werden, vorauszuplanen und die gewünschten finanziellen Ziele zu erreichen.
Wenn man versteht, wie sich der Geldfluss eines Haushalts entwickelt, kann man einen Plan erstellen, wie man vernünftig ausgeben und innerhalb seiner Möglichkeiten leben kann. Ein Monatsbudget ist ein konkreter Plan, der idealerweise feste Ausgaben, Wohnkosten, Ersparnisse für die Zukunft, einen Notfallfonds sowie genügend Mittel für andere Anschaffungen, Ausgaben, Aktivitäten oder Reisen enthält.
Finanzen einschätzen
Bestimmen, wie viel Geld einem Haushalt zur Verfügung steht, mag wie ein offensichtlicher erster Schritt klingen, aber viele Menschen wissen nicht genau, wie viel Geld sie jeden Monat nach Hause bringen. Der erste Schritt zur Erstellung eines überschaubaren Budgets besteht also darin, sich darüber klar zu werden, wie viel Geld jeden Monat nach Abzug der Steuern ein- und ausgeht.
Alle Einkommensquellen sollten in ein Budget einbezogen werden - einschließlich Gehalt, Sozialleistungen oder Hilfsprogramme, Trinkgelder und Gelder für Nebenjobs.
Wenn es mehr als einen Haushaltsverdiener gibt, sollte auch dessen Gehalt einbezogen werden.
Ausgaben bestimmen
Die Ermittlung der festen Ausgaben ist relativ einfach und bietet einen Rahmen, um zu bestimmen, wie viel für Ersparnisse und einen Notfallfonds zur Seite gelegt werden kann. Feste Kosten wie Miete oder Hypothek, Versorgungsleistungen oder Kreditraten ändern sich in der Regel nicht.
Manchmal kann die richtige Strategie dazu beitragen, diese Zahlungen im Laufe der Zeit auf ein erträglicheres Niveau zu bringen. Wenn beispielsweise die Zahlungen für ein privates Studentendarlehen zu hoch sind, kann eine Refinanzierung von Studentendarlehen eine sinnvolle Option sein. Wenn sich ein Kreditnehmer für die Refinanzierung eines Studienkredits entscheidet, kann er die Kreditlaufzeit verlängern oder verkürzen, wodurch sich der monatlich zu zahlende Betrag ändert.
Budgetierungstechniken festlegen
Der nächste Schritt ist die Festlegung einer Budgetierungstechnik. Es gibt jedoch kein Patentrezept für alle. Vielmehr können verschiedene Budgetierungsmethoden hilfreich sein, wenn man seine finanziellen Ziele erreichen will.
Das traditionelle Budget
Das traditionelle Budget beinhaltet einfach eine Aufzeichnung der Einnahmen und monatlichen Ausgaben eines Haushalts, bevor man entscheidet, wo man Kosten einspart. Um mit dem traditionellen Budget Ziele zu setzen, muss man diese Ausgaben verstehen und entscheiden, wie man die Ausgaben ändern kann.
50-30-20 Methode
Das 50-30-20 Budget ist eine Methode, bei der ein Prozentsatz des Einkommens einer bestimmten Ausgabenkategorie zugeordnet wird. Die Proportionen sind spezifisch:
- 50% für feste Bedürfnisse oder Notwendigkeiten, wie Wohnung, Lebensmittel, Kredite usw.
- 30 für die Seele, also alles, was man will, aber nicht unbedingt braucht.
- Die restlichen 20 % fließen in einen Notfallfonds, in Ersparnisse oder Investitionen.
Budget bei Bedarf anpassen
Budgets sind lebende, atmende Dokumente, die sich bei Bedarf ändern und weiterentwickeln können. Daher ist es auch nach der Aufstellung eines Haushaltsplans unerlässlich, die eingehenden Mittel und die ausgehenden Ausgaben zu überwachen, um gegebenenfalls Anpassungen vornehmen zu können.
Ein vierteljährliches Familientreffen zur Überprüfung des Haushaltsplans kann dazu beitragen, festzustellen, ob der Haushaltsplan ideal ist. Auf diese Weise kann das Budget bei veränderten Ausgabengewohnheiten schnell angepasst werden.
Contact Information:
Email: [email protected]
Job Title: Consultant