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Self-Checkout im Einzelhandel wird voraussichtlich 6.499,8 Mio. USD bei einer CAGR von 12,8% bis 2030 erreichen Bericht von Market Research Future (MRFR)

Dec 16, 2022 3:00 PM ET

Self-Checkout-Systeme im Einzelhandel – eine effiziente Art, Geschäfte zu machen!

Self-Checkout oder Self-Service-Checkouts, die auch als unterstützte Kassen oder ACOs bezeichnet werden, ist ein Mechanismus oder eine Maschine, die den Kunden hilft, selbstständig Transaktionen durchzuführen.

Die Self-Checkout-Systeme ermöglichen es Kunden, ihre gekauften Waren oder Artikel ohne die Hilfe einer Person oder eines Personals vor Ort zu scannen und zu bezahlen. Solche Kioskzentren können Einzelhändlern helfen, Kosten zu sparen und gleichzeitig ihren Nutzern ein besseres Kundenerlebnis zu bieten.

Die Notwendigkeit von Self-Checkouts im Einzelhandel eliminiert die Notwendigkeit einer persönlichen Unterstützung, was sich als erhebliche Erleichterung für die Kunden erweist, da sie während der Kassen, die früher ihre Zeit in Anspruch nahmen und manchmal sogar Chaos zum Zeitpunkt der Kassen verursachten, keiner Person gegenüberstehen müssten.

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Umfang des Self-Checkout-Berichts im Einzelhandel:

Parameter Details
Umsatzprognose 2030: 6.499,8 Mio. USD
Wachstumsrate: CAGR von 12,8% von 2022 bis 2030
Prognosezeitraum: 2022 -2030
Berichtsabdeckung Umsatzprognose, Wettbewerbslandschaft, Wachstumsfaktoren und Trends

 

Gründe, warum Einzelhandelsgeschäfte Self-Checkouts nutzen

Wenn es um Self-Checkouts geht, haben nicht nur die Kunden, sondern auch die Ladenbesitzer große Vorteile. Einzelhändler nutzen heutzutage solche Self-Checkout-Maschinen und -Systeme, um sowohl für ihre Kunden als auch für ihre Mitarbeiter eine einfache Zugangsoption zu schaffen, die den Betrieb des Geschäfts erleichtert.

Teilen Sie uns einige der Hauptgründe für die Implementierung von Self-Checkout im Einzelhandel mit:

Erhöhen Sie die Filialkapazität –

Self-Checkout-Kioske nehmen weniger Platz ein als normale Kassen und den gesamten Platz, der für einen Schalter mit einem Computer und einer Person zum Stehen benötigt wird. Dies bedeutet, dass Sie mehr Kioske auf einer kleineren Stellfläche platzieren können, während die Kassenkapazität gleich bleibt. Durch die Reduzierung von Warteschlangen wird der Platzbedarf für die Auftragsabwicklung weiter minimiert.
Kleinere Einzelhändler sparen Immobilienkosten. Auf der anderen Seite haben große Einzelhandelsketten mehr Möglichkeiten, ihre Premium-Produkte zu präsentieren.

Verbessertes Kundenerlebnis –

Self-Checkout-POS bietet Kunden eine weitere Möglichkeit, ihr Einkaufserlebnis mit mehr Kontrolle zu vervollständigen. Kunden, die es eilig haben, bevorzugen möglicherweise einen schnellen Checkout und minimale menschliche Interaktion. Mit Self-Checkout können Sie Podcasts hören, während Sie einkaufen, oder einen anstrengenden Arbeitstag hinter sich lassen. Self-Checkout im Einzelhandel ist für Kunden, die verschiedene Sprachen sprechen, einfacher, wenn Ihr Self-Service-POS die Möglichkeit bietet, die Sprache zu wechseln. Anstatt mit dem Kassierer zu kommunizieren, können Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen, um Ihre Artikel zu scannen und zu bezahlen.

Vollständigen Bericht durchsuchen: 

 https://www.marketresearchfuture.com/reports/self-checkout-in-retail-market-11034

Gesteigerte Produktivität –

Ein Self-Checkout im Einzelhandelssystem ermöglicht es einem Mitarbeiter, mehrere Kioske gleichzeitig zu überwachen. Dies ermöglicht es Einzelhändlern, die Anzahl der Kassierer zu reduzieren und in Rezessionen Geld zu sparen. Halten Sie mit der Kundennachfrage Schritt, während sich Ihre Mitarbeiter darauf konzentrieren können, großartige Einkaufserlebnisse zu schaffen.

Anstatt Zeit hinter der Kasse zu verbringen, können Mitarbeiter nun anderen Tätigkeiten nachgehen. Sie können Regale auffüllen, Produkte neu organisieren und Ihre Kunden besser beraten. Es hat jetzt ein gut organisiertes Geschäft mit ausgezeichnetem Personal und einer einladenden Umgebung für Kunden.

Wie sieht ein Self-Checkout-System aus?

Eine typische Self-Checkout-Maschine oder -Anlage umfasst folgende Dinge:

Self-Checkout-Software:

Einige POSSysteme können zwischen Kassenmodus und Selbstbedienungsmodus wechseln. Andere POS-Software erfordert mehr Anpassung. Ein Self-Checkout-POS sollte grundlegende Checkout-Funktionen und die Option enthalten, einen Sachbearbeiter um Hilfe zu bitten.

Self-Checkout-Automat:

Dedizierter Self-Checkout-Kiosk mit Multi-Touch-Funktionalität und einfach zu bedienender Benutzeroberfläche.

Barcode-Scanner:

Ein in die Kasseneinheit oder ein angeschlossenes Handheld-Gerät eingebetteter Barcode-Scanner ist eine Grundvoraussetzung für Self-Checkout in Einzelhandelssystemen. Kunden können Produkte schnell in ihren Warenkorb legen, anstatt eine Produktliste zu durchsuchen und manuell auszuwählen.

Zahlungsterminal:

Self-Checkout-Kioske verfügen in der Regel über ein integriertes Terminal, mit dem Kunden mit Kreditkarten oder anderen kontaktlosen Methoden bezahlen können. Einige Kioske haben auch Geldautomaten, die Barzahlungen unterstützen.

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Belegdrucker:

Ein kompakter Belegdrucker, der in einen Kiosk passt. Kunden können sofort nach Abschluss des Bestellvorgangs eine Quittung erhalten.

Unter Berücksichtigung all dieser Dinge und laut den Forschungsberichten von Market Research Future wird der Markt für Self-Checkout-Systeme voraussichtlich eine erstaunliche Wachstumsrate von 12,8% verzeichnen und bis zum Jahr 2030 eine Bewertung von 6,5 Milliarden US-Dollar erreichen.

Liste der wichtigsten Akteure, die im Self-Checkout in Retail Market Report behandelt werden:

Acrelec, Kiosk Group, Flooid, Gilbarco Inc, Pan Ostan, Strongpoint, Toccl Tec, 4POS AG, Diebold Nixdorf, Fujitsu LTD, ECR Software Corporation, ITAB Group, NCR Corporation, Zebra Technologies, Pyramid Computer GMBH.

Top-Trendberichte:

Über Market Research Future (MRFR):

Market Research Future (MRFR) ist ein globales Marktforschungsunternehmen, das stolz auf seine Dienstleistungen ist und eine vollständige und genaue Analyse in Bezug auf verschiedene Märkte und Verbraucher weltweit bietet. Der Ansatz von MRFR kombiniert die proprietären Informationen mit verschiedenen Datenquellen, um dem Kunden ein umfassendes Verständnis über die neuesten wichtigen Entwicklungen, erwartete Ereignisse und auch darüber zu vermitteln, welche Maßnahmen auf der Grundlage dieser Aspekte zu ergreifen sind.

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